In einem neuen Artikel auf needforspeed.com hat NFSCoulter seine nächsten Tuningtipps verfasst, welche sich diesmal mit dem Thema „Stabilisatoren“ beschäftigen. Stabilisatoren sind bei den Geschwindigkeiten, mit denen du in die Kurven fährst extrem wichtig, denn diese halten dich auf der Stecke. Wie auch schon in den vorherigen Tuning Tipps erklärt, reagiert jedes Auto anderes auf die Einstellungen die du vornimmst. Teste also immer langsam und mit Bedacht.
Beim Tuning kann die Ausrichtung der Stabilisatoren den Unterschied zwischen der schnellsten Runde und dem Kiesbett machen. Die Stabilisatoren befinden sich vorne und hinten am Fahrzeug und reagieren unterschiedlich auf die Steifigkeit. Ein weicher Stabilisator an der Front wird zur Übersteuerung führen, ein starrer zur Untersteuerung. Das Gegenteil ist der Fall für die hinteren Stabilisatoren. Ordnet man sie beim Tuning an einem bestimmten Punkt an, kann man ein perfektes Mittelmaß für sein Fahrzeug finden.
Der Trick bei den Stabilisatoren besteht darin, nur kleine, vorsichtige Änderungen vorzunehmen. Schwere Muscle Cars neigen generell dazu zu schieben, während kleine Fahrzeuge leicht ins Schlingern geraten. Mit etwas Tuning kann man jeden Wagen in einen sorgfältig ausbalancierten Boliden verwandeln, der die Strecke beherrscht.
Allgemeine Regeln für das Stabilisator Tuning:
– Softere Front: Übersteuerung
– Steifere Front: Untersteuerung
– Softeres Heck: Untersteuerung
– Steiferes Heck: Übersteuerung
– Immer kleine Änderungen vornehmen – nie mehr als 4.0 in jede Richtung
– Schwere Fahrzeuge neigen zur Untersteuerung
– Leichtere Fahrzeuge neigen zur Übersteuerung
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Quelle: needforspeed.com
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